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D-02-08a

Anhang I zum Cloud-Leitfaden

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Jahresbericht 2022 der FINMA

Lagebericht zu Krypto-Assets und künstlicher Intelligenz

Die FINMA hat ihren Tätigkeitsbericht veröffentlicht, der einen Ausblick auf das Jahr 2022 gibt und die Schwerpunkte der Aufsicht vorstellt. Dazu gehören die Fragen und Herausforderungen, die sich aus dem aktuellen geopolitischen Umfeld und der Inflation ergeben, die Geldwäschereiaufsicht, die Aufsicht über Klimarisiken und die Bekämpfung der Geldwäscherei sowie die Digitalisierung des Finanzsektors. Letzteres ist das Thema des vorliegenden Kommentars, der auf die von der FINMA angewandte Praxis im Bereich der Kryptoassets eingeht und eine Bestandsaufnahme der künstlichen Intelligenz (KI)[...]

Dezentralisierte Finanzwirtschaft

Ein langfristiges Risiko ?

Am 10. November 2022 veröffentlichte die FINMA ihren jährlichen Bericht zum Risikomonitoring. Der Bericht informiert über die sieben Risiken, die die FINMA als bedeutend für die Finanzindustrie erachtet. Dazu gehören das Zinsrisiko, das Kreditrisiko für Hypotheken, das Kreditrisiko für andere Kredite, das Risiko von Renditedifferenzen, das Risiko von Cyberangriffen, das Risiko im Zusammenhang mit der Geldwäschereibekämpfung sowie mit Sanktionen und das Risiko im Zusammenhang mit Schwierigkeiten beim Zugang zu ausländischen Märkten. Die meisten der genannten Risiken stehen in engem oder[...]

Künstliche Intelligenz

Wie wirkt sich die vorgeschlagene Richtlinie auf die Banken aus ?

Am 28. September 2022 veröffentlichte die Europäische Kommission ihren Vorschlag für eine Richtlinie zur Anpassung der Vorschriften über die außervertragliche Haftung an den Bereich der künstlichen Intelligenz (P-DIA). Er sieht Regeln vor, die den Zugang zu Beweismitteln über hochriskante Systeme der künstlichen Intelligenz (KI) erleichtern sollen, damit Kläger in der Lage sind, die verschiedenen Voraussetzungen für einen außervertraglichen Zivilanspruch nach ihrem nationalen Recht zu beweisen. Könnte dieser Vorschlag erhebliche Auswirkungen auf Finanzinstitute haben, die KI-Systeme einsetzen? Der Vorschlag ändert nichts[...]

Unlauterer Wettbewerb

Die Förderung von Online-Trainings für Kryptovermögenswerte

Was könnten Kim Kardashian, Nabilla und das Bundesgericht gemeinsam haben? Auf den ersten Blick nicht viel. Die Werbung für Schulungen zum Online-Trading und für Kryptoaktiva betrifft jedoch alle drei. Die ersten beiden wurden zu Geldstrafen verurteilt, die eine wegen der Werbung für eine Website, die Schulungen zum Online-Trading anbietet, die andere wegen der Werbung für einen Kryptoaktivstoff. Beide hatten ihre Abonnenten nicht darüber informiert, dass sie für ihre Veröffentlichungen von den betreffenden Unternehmen bezahlt wurden. Das Bundesgericht seinerseits befasste sich[...]

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